Laß'
Wenn das Licht recht dim und schwach und der Schleier dunkler Nacht
sich herniederlegt auf mich, sende ich mein Lied an Dich:
Laß' mich einfach Deine Nähe spür'n und des Berges Gipfel vor mir seh'n.
Laß' die Sonne scheinen über mir, daß mein Leben sei wie eins mit Dir.
Wenn ich mich im Kreise dreh', weil ich nicht weiß, wo ich steh',
fnde nicht den Weg hinaus, rufe dann verzweifelt aus:
Laß' mich einfach Deine Nähe spür'n und des Berges Gipfel vor mir seh'n.
Laß' die Sonne scheinen über mir, daß mein Leben sei wie eins mit Dir.
Wenn ich hier kein Land mehr seh' und die Fesseln tun so weh,
weder weiß noch ein noch aus, rufe ich voll Hoffnung aus:
Laß' mich einfach Deine Nähe spür'n und des Berges Gipfel vor mir seh'n.
Laß' die Sonne scheinen über mir, daß mein Leben sei wie eins mit Dir.
Wenn ich dann gelernt zu seh'n, daß Du mich gelehrt zu geh'n,
weiß ich, ich kann hoch hinaus, rufe voller Freude aus:
Laß' mich einfach Deine Nähe spür'n und des Berges Gipfel vor mir seh'n.
Laß' die Sonne scheinen über mir, daß mein Leben sei wie eins mit Dir.
Melodie, Text, Gesang und Produktion:
Tina Alexandra Heydenreich, Düsseldorf, den 28.11.2021
Melodie, Text und das Werk an sich sind urheberrechtlich geschützt.